Was sonst noch wichtig war


Der Kunst-Imbiss ist weg!

 Der Kunst-Imbiss ist WEG!
Kinder und Jugendliche aus St. Pauli, können helfen, ihn wieder zu finden.

Wenn du bei dem Sommerkrimi mitmachen möchtest:
Wir treffen uns am Donnerstag um 17 Uhr auf dem Hein-Köllisch-Platz

 


Utopien im Detail in Breklum, Nordfriesland

Utopie-Gespräche am Kunst-Imbiss bei den Tagen der Utopie in Breklum, Nordfriesland, hier mit Claudia Henzler, Fotografin, Friedemann Magaard vom CJK und Christian Hiß von der Regionalwert AG

 

 

PROGRAMM


Tillmann Terbuyken und Katja Schröder im Gespräch

Im Rahmen von CONTEMPORARY – Zeitgenössische Begegnungen – das Letzte Gespräch der Saison 2015!
Dank an die Kulturbehörde Hamburg für die Förderung der Idee.
Die Winterpause kann kommen. Das geschnittene Video gibt es dann frisch zur nächsten Saison.


Manfred Kroboth beim „Gespräch am Imbiss“ im September

Manfred Kroboth 1966 * – 2015 +

Du wirst uns allen sehr fehlen.

Danke für Freundschaft, Mut, Inspiration und Humor.

zum Gespräch


Ein syrischer Bildhauer


Hassib Bou Hassoun, ein Bildhauer aus Syrien, kommt zu Besuch, wie gut, dass Jan (heute unser Kameramann für die Gespräche am Imbiss) arabisch kann!

Harburg, Ecke Blohmstraße/Kanalplatz


Lumpenpack-Serie, Christoph Grau


Zwei Neuzugänge und eine Wiederauflage

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Manfred J. Holler im neuen Homo Oeconomicus

Paternalism, Gamification, or Art – der Kunst-Imbiss als Untersuchungsgegenstand der ökonomischen Forschung. Im neuen Homo Oeconomicus in einem Aufsatz von Manfred J. Holler


Kunst im öffentlichen Raum: Schaut sich das einer an?

Besprüht, verrostet, missachtet – Kunst im öffentlichen Raum
ein Beitrag von Katrin Albinus
Deutschlandradio Kultur vom 24.08.2015

 

Kunst im Alltag macht oft ratlos – wenn überhaupt jemand reagiert. Denn viele Menschen gehen an Skulpturen, Wandmalereien oder Bodenarbeiten achtlos vorüber. Die Kunst wird oft gar nicht als solche erkannt.

Kunst im öffentlichen Raum findet heute meist wenig Beachtung. Im Überangebot der um Aufmerksamkeit kämpfenden Zeichen der Stadt – provokanter Werbung, monumentalen Neubauten, Hinweisschildern, Baustellen, Signaltönen – wird sie bestenfalls zur Kenntnis genommen. Viel öfter übersehen, oder gar nicht als solche erkannt. In den 80er Jahren ist das anders: Kunst soll vor allem für Irritationen sorgen, auch provozieren.


Barmbek


Bei Regen entstehen die schönsten Gespräche – danke, Barmbek!


Colonnaden

Toll, wenn die Besucherinnen eben mal googlen und weiterhelfen mit Infos zu einem Werk!