Beiträge zu "Kunst im öffentlichen Raum"


Lumpenpack-Serie, Christoph Grau


Zwei Neuzugänge und eine Wiederauflage

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Manfred J. Holler im neuen Homo Oeconomicus

Paternalism, Gamification, or Art – der Kunst-Imbiss als Untersuchungsgegenstand der ökonomischen Forschung. Im neuen Homo Oeconomicus in einem Aufsatz von Manfred J. Holler


2015 Wilhelmsburg Stübenplatz


Kunst im öffentlichen Raum: Schaut sich das einer an?

Besprüht, verrostet, missachtet – Kunst im öffentlichen Raum
ein Beitrag von Katrin Albinus
Deutschlandradio Kultur vom 24.08.2015

 

Kunst im Alltag macht oft ratlos – wenn überhaupt jemand reagiert. Denn viele Menschen gehen an Skulpturen, Wandmalereien oder Bodenarbeiten achtlos vorüber. Die Kunst wird oft gar nicht als solche erkannt.

Kunst im öffentlichen Raum findet heute meist wenig Beachtung. Im Überangebot der um Aufmerksamkeit kämpfenden Zeichen der Stadt – provokanter Werbung, monumentalen Neubauten, Hinweisschildern, Baustellen, Signaltönen – wird sie bestenfalls zur Kenntnis genommen. Viel öfter übersehen, oder gar nicht als solche erkannt. In den 80er Jahren ist das anders: Kunst soll vor allem für Irritationen sorgen, auch provozieren.


2015 Altona Tag der Gemeinschaft bei KEBAP


Beim Tag der Gemeinschaft bei KEBAP KulturEnergieBunker Altona
im Walter-Möller-Park (Foto: KEBAP)


2015 Barmbek


Preview: Stefan Oppermann und Gunter Schneider im Gespräch

Im Rahmen von CONTEMPORARY – Zeitgenössische Begegnungen – ein sehr schönes Gespräch in Barmbek
Dank an die Kulturbehörde Hamburg für die Förderung der Idee.
Das geschnittene Video gibt es hier.


Preview: Imbiss-Gespräche 2015

Von „einfachen“ Bildern und wie das „Unmögliche“ möglich wird.

Mit Gitte Jabs im Gespräch mit Jomuke Olusanmi

Boran Burchhardt im Gespräch mit Melanie von Bismarck.

Im Rahmen von CONTEMPORARY – Zeitgenössische Begegnungen –
Dank an die Kulturbehörde Hamburg für die Förderung der Idee.

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Imbiss-Gespräche: Von Bismarck trifft Burchhardt


Gespräch am Imbiss, Hamburg, Innenstadt, Colonnaden,  23. Juli, 2015

Im Rahmen von CONTEMPORARY – Zeitgenössische Begegnungen –
Dank an die Kulturbehörde Hamburg für die Förderung der Idee.


Barmbek


Bei Regen entstehen die schönsten Gespräche – danke, Barmbek!